GOSKATE Forschungsstudie: Der Einfluss des Skateboardings auf die Drogenprävention bei Jugendlichen

GOSKATE Forschungsstudie: Der Einfluss des Skateboardings auf die Drogenprävention bei Jugendlichen

Skateboarding ist schon lange mehr als nur ein Sport oder Zeitvertreib; es ist eine Kultur, eine Gemeinschaft und für viele junge Menschen eine Lebensader. Angesichts wachsender Bedenken hinsichtlich des Drogenmissbrauchs bei Jugendlichen erweist sich Skateboarding als unerwartetes, aber wirksames Mittel zur Prävention.

Dieser Blogbeitrag befasst sich eingehend mit der Auswirkung des Skateboardings auf die Prävention von Drogenmissbrauch bei Jugendlichen und wird dabei sowohl durch quantitative Daten als auch qualitative Erkenntnisse aus der Skateboard-Community unterstützt.

In dieser Forschungsstudie werden wir Folgendes behandeln:

  • Die Landschaft des Drogenmissbrauchs bei Jugendlichen
  • Der Zusammenhang zwischen Skateboarding und Drogenmissbrauchsprävention
  • Warum Skateboarding ein positiver Ansatz zur Suchtprävention ist
  • Quantitative und qualitative Erkenntnisse aus GOSKATE Community

Wenn Sie oder eine Ihnen nahestehende Person unter Drogenmissbrauch leiden, kontaktieren Sie die Krisenhotline unter der Nummer 988. Wir empfehlen Ihnen auch, Jugend.gov für eine Liste staatlicher Ressourcen zur Bekämpfung des Drogenmissbrauchs.

Sie können auch besuchen Verwaltung von Drogenmissbrauch und psychischen Gesundheitsdiensten Helpline für häufig gestellte Fragen, Ressourcen und den Treatment Referral Routing Service.

Die Landschaft des Drogenmissbrauchs bei Jugendlichen

Ein Mann hält ein schwarz-weißes Skateboard.

Drogenmissbrauch unter Jugendlichen ist weltweit ein dringendes Problem. Laut dem National Institute on Drug Abuse (NIDA) haben fast 20 % aller Teenager bis zu ihrem Abschlussjahr an der High School illegale Drogen konsumiert. Alkoholkonsum ist sogar noch weiter verbreitet: Etwa 60 % der Teenager geben an, bis zum Alter von 18 Jahren Alkohol probiert zu haben. Diese Statistiken unterstreichen die dringende Notwendigkeit wirksamer Präventionsstrategien.

In den letzten Jahren hat sich Skateboarding zu mehr als nur einer Freizeitbeschäftigung entwickelt. Es ist zu einem wirkungsvollen Instrument für die Jugendentwicklung und den Gemeinschaftsaufbau geworden. Dieser Blogbeitrag befasst sich mit den Ergebnissen einer umfassenden Forschungsstudie, die untersucht, wie Skateboarding eine entscheidende Rolle bei der Prävention von Drogenmissbrauch bei Jugendlichen spielen kann.

Der Zusammenhang zwischen Skateboarding und Drogenmissbrauchsprävention

Mann mit Skateboard läuft zum Skatepark.

Der Aufstieg der Skateboard-Kultur fiel mit einem gestiegenen Interesse an alternativen Methoden zur Prävention von Drogenmissbrauch bei Jugendlichen zusammen. Traditionelle Ansätze konzentrieren sich oft auf Aufklärung und Strafmaßnahmen, haben jedoch gemischte Ergebnisse gezeigt. Skateboarding bietet eine einzigartige Mischung aus körperlicher Aktivität, gesellschaftlichem Engagement und persönlichem Wachstum, die Jugendliche vom Drogenmissbrauch abhalten kann.

Quantitative Ergebnisse

Im Rahmen einer aktuellen Studie des National Institute on Drug Abuse (NIDA) wurden 1,500 Skateboarder im Alter zwischen 12 und 18 Jahren in verschiedenen städtischen Umgebungen befragt.

Die Ergebnisse waren aufschlussreich:

  • Reduzierter Drogenkonsum: 78 % der Befragten gaben an, im Vergleich zu ihren nicht Skateboard fahrenden Altersgenossen weniger Drogen zu konsumieren.
  • Erhöhte körperliche Aktivität: 85 % gaben an, mindestens drei Stunden pro Woche mit Skateboarding zu verbringen, was mit einer geringeren Zeit für potenziell schädliche Aktivitäten korreliert.
  • Engagement in der Community: 70 % gaben an, dass die Zugehörigkeit zu einer Skateboard-Community ihnen ein stärkeres Gefühl der Verbundenheit und Unterstützung vermittelt.

Qualitative Einblicke

Während Zahlen wertvolle Erkenntnisse liefern, vertiefen die Stimmen der Skateboarder selbst unser Verständnis.

„Skateboarding war für mich eine Möglichkeit, mich kreativ und körperlich auszudrücken“, sagt Alex Thompson, ein GOSKATE Lehrer. „Es hat mich von negativen Einflüssen ferngehalten, weil ich mich immer darauf konzentriert habe, neue Tricks zu meistern oder im Skatepark abzuhängen.“

Eine andere Teilnehmerin, Maria Lopez, berichtete von ihren Erfahrungen: „Bevor ich mit dem Skaten begann, kämpfte ich mit dem Gruppenzwang, Drogen auszuprobieren. Aber als ich meine Crew im örtlichen Park fand, fühlte ich mich, als gehöre ich zu einem positiven Ort.“

Diese persönlichen Geschichten unterstreichen die transformative Kraft des Skateboardings, die über bloße Statistiken hinausgeht.

Warum Skateboarding funktioniert: Ein positives Ventil

Zwei Skateboarder sprechen über ihre Skate-Erfahrungen.

Gemeinschaft und Zugehörigkeit aufbauen

Einer der überzeugendsten Aspekte des Skateboardens ist sein starkes Gemeinschaftsgefühl. Für viele junge Menschen bietet der Beitritt zu einem lokalen Skatepark ein unmittelbares soziales Netzwerk, das gesunde Verhaltensweisen unterstützt und vom Drogenkonsum abhält.

„Als ich mit dem Skaten begann, fand ich eine Gruppe, die mich so akzeptierte, wie ich war“, sagt Alex Martinez, ein GOSKATE Ausbilder. „Wir spornen uns gegenseitig an, unsere Fähigkeiten zu verbessern, anstatt zu Drogen oder Alkohol zu greifen.“

Gemeinschaft und Zugehörigkeit aufbauen

Körperliche Aktivitäten wie Skateboarden können als natürliches Abschreckungsmittel gegen Drogenmissbrauch dienen. Eine im Journal of Adolescence veröffentlichte Studie ergab, dass sportlich aktive Jugendliche deutlich weniger wahrscheinlich Drogen konsumieren als ihre nicht aktiven Altersgenossen. Skateboarden erfordert Konzentration, Disziplin und körperliche Anstrengung – Eigenschaften, die mit Drogenmissbrauch unvereinbar sind.

Psychologische Vorteile

Ein Mann hält sein Skateboard hoch.

Stressabbau und psychische Gesundheit

Skateboarding bietet erhebliche psychologische Vorteile, die Faktoren abmildern können, die zu Drogenmissbrauch führen. Das Skaten selbst sorgt für Stressabbau und setzt Endorphine frei – natürliche Stimmungsaufheller –, die die Versuchung verringern können, zur emotionalen Unterstützung auf Drogen zurückzugreifen.

„Skaten hilft mir, den Kopf freizubekommen“, erzählt Sarah Thompson, eine weitere Skaterin aus GOSKATE„Wenn ich gestresst oder verärgert bin, schnappe ich mir mein Board, anstatt ans Trinken oder Rauchen zu denken.“

Diagramm, das zeigt, warum Skateboarder so gerne skaten.

Kompetenzentwicklung und Selbstwertgefühl

Das Erlernen neuer Tricks stärkt das Selbstwertgefühl und vermittelt ein Erfolgserlebnis. Diese Steigerung des Selbstwertgefühls kann in der Pubertät entscheidend sein – einer Zeit, in der geringes Selbstwertgefühl oft zu riskantem Verhalten, einschließlich Drogenmissbrauch, führt.

Eine von Skateboarders Against Drugs (SAD) durchgeführte Umfrage ergab, dass 85 % der jungen Skateboarder sich selbstbewusster fühlten, nachdem sie neue Tricks gelernt und an Wettbewerben teilgenommen hatten.

Vorbilder und Mentoring

Ein Skateboarder-Trainer bringt Ihnen das Skaten bei.

Die Existenz positiver Vorbilder in der Skateboard-Community kann nicht genug betont werden. Erfahrene Skater nehmen jüngere oft unter ihre Fittiche und bieten ihnen nicht nur beim Skaten, sondern auch bei Lebensentscheidungen Anleitung.

„Mein Mentor hat mir mehr beigebracht als nur, wie man einen Ollie landet“, erinnert sich Jake L., der heute selbst ein erfolgreicher Skater und Mentor ist. „Er hat mir gezeigt, wie ich meine Ziele auf und neben dem Board erreichen kann, indem ich sauber bleibe.“

Einflüsse auf die Politik

Angesichts dieser Erkenntnisse sollten politische Entscheidungsträger erwägen, Skateboard-Programme in umfassendere Strategien zur Jugendentwicklung zu integrieren. Die Finanzierung öffentlicher Skateparks und schulischer Initiativen könnte entscheidend dazu beitragen, sichere Orte zu schaffen, an denen junge Menschen sich entfalten können, ohne auf Drogen oder Alkohol zurückgreifen zu müssen.

Darüber hinaus könnte die Zusammenarbeit zwischen lokalen Behörden, Schulen und gemeinnützigen Organisationen die Reichweite und Wirkung solcher Programme verstärken. Durch Investitionen in eine Infrastruktur, die einen gesunden Lebensstil unterstützt, können Gemeinden den Drogenmissbrauch bei Jugendlichen proaktiv bekämpfen.

Die größten Herausforderungen für Skateboarder und Drogenmissbrauch

Drogenmissbrauch innerhalb der Skateboard-Community ist ein großes Problem, das Aufmerksamkeit verdient. Aktuellen Studien zufolge:

Balkendiagramm der größten Herausforderungen für Skateboarder.
  • Prävalenzraten: Ungefähr 35 % der Skateboarder im Alter zwischen 18 und 25 Jahren haben angegeben, irgendwann in ihrem Leben illegale Substanzen konsumiert zu haben.
  • Alkoholkonsum: Rund 45 % der Skateboarder der gleichen Altersgruppe geben zu, regelmäßig Alkohol zu konsumieren, oft in Verbindung mit Skateboard-Aktivitäten.
  • Zusammenhang mit Verletzungen: Studien zeigen, dass Skateboarder unter Drogen- oder Alkoholeinfluss doppelt so häufig schwere Verletzungen erleiden wie nüchterne Fahrer.
  • Psychische Gesundheit: Fast 40 % der Skateboarder, die mit Drogenmissbrauch zu kämpfen haben, berichten auch von psychischen Problemen wie Angstzuständen und Depressionen.

Diese Zahlen zeichnen ein düsteres Bild der Herausforderungen, denen junge Sportler in diesem Hochrisikosport gegenüberstehen. Drogenmissbrauch beeinträchtigt nicht nur ihre Leistung, sondern gefährdet auch ihre Sicherheit und ihr Wohlbefinden.

Weg zur Genesung

Der Weg zur Genesung ist nie einfach, aber Sie müssen ihn nicht alleine beschreiten.

„Es war nicht leicht, mir einzugestehen, dass ich ein Problem hatte. Aber als ich es dann tat, verbesserte sich durch die Suche nach Hilfe sowohl mein mentaler Zustand als auch meine Skating-Fähigkeiten.“ – Chris, 25 Jahre

„Der Beitritt zu Selbsthilfegruppen gab mir ein Gemeinschaftsgefühl außerhalb des Skatens. Es half mir, meine Liebe zum Skateboarden mit einem sauberen Lebensstil in Einklang zu bringen.“ – Jamie, 23 Jahre

Strategien zur Bekämpfung von Drogenmissbrauch beim Skateboarden

Junge Skateboarderin

Was kann man angesichts dieser Erkenntnisse tun, um den Drogenmissbrauch unter Skateboardern einzudämmen? Hier sind einige strategische Ansätze:

Bildung und Bewusstsein

Aufklärungsprogramme über die mit Drogenkonsum verbundenen Risiken können die Entscheidungen junger Skateboarder erheblich beeinflussen. Workshops, die von ehemaligen Süchtigen oder medizinischem Fachpersonal geleitet werden, können wertvolle Erkenntnisse liefern.

Unterstützungssysteme

Die Schaffung robuster Unterstützungssysteme innerhalb von Skate-Communitys kann einen wesentlichen Unterschied machen. Mentoring-Programme, bei denen erfahrene Skater jüngere anleiten, können gesündere Gewohnheiten fördern.

Psychische Gesundheitsdienste

Durch das Angebot zugänglicher, auf Sportler zugeschnittener psychosozialer Dienste können die zugrunde liegenden Probleme angegangen werden, die zu Drogenmissbrauch führen.

Sichere Räume

Um eine positive Umgebung zu schaffen, ist es wichtig, sichere Orte zu schaffen, an denen die Skater ohne äußeren Druck oder negative Einflüsse üben können.

Pro-Skater erlebten Erfahrungen und halfen der nächsten Generation

Leider haben viele professionelle Skateboarder im Laufe der Jahre Drogen- und Alkoholmissbrauch erlebt, sei es durch sich selbst oder durch ihre Kollegen. Glücklicherweise gibt es eine wachsende Bewegung von Profi-Skatern und Abstinenzlern, die der nächsten Generation hilft, die Kämpfe zu kämpfen, die sie durchgemacht hat, und einen sicheren Ort bietet, um die Stigmatisierung des Skateboardens zu reduzieren.

Brand Turner und das Westside Recovery Programist eines der besten Beispiele dafür. Brand Turner ist einer der legendärsten Profi-Skater von San Diego. Er hat den berüchtigten Carlsbad Gap mit einem Switch Hardflip bezwungen. Die Skatewelt atmete kollektiv auf, als der Profi-Skater nach einer Drogenverhaftung und einem beinahe tödlichen Unfall nach mehreren Jahren wieder auftauchte.

„Für mich ist Skateboarding eine der besten Lektionen im Leben, weil man dabei ständig scheitert. Wie beim Skateboarding, genau wie im Leben, wird man jeden Tag hinfallen, und man lernt, indem man wieder aufsteht und auf sein Unterstützungssystem und die Leute zurückgreift, die einem das beibringen. Also verwende ich diese Analogie, um Menschen bei der Genesung zu helfen“, sagte Turner.

Brand Turner gründete sein Westside Recovery Program, das bietet ambulante und stationäre Behandlungsprogramme. Es gibt auch Aktivitäten von Pilates über Surfen bis Skateboarding, um die Teilnehmer bei der Abstinenz und ihrer geistigen Gesundheit zu unterstützen. Beim Skateboarding bringt Brandon die ambulanten Patienten zweimal pro Woche zu verschiedenen Skateparks in San Diego.

Andrew Reynolds ist ein weiteres berühmtes Beispiel für einen der Sultane des Skateboardings, der einst für seinen Drogen- und Alkoholmissbrauch berüchtigt war und heute als eine Säule der Nüchternheit in der Skateboard-Community gilt.

Als ehemaliges Mitglied der Crew „Piss Drunks“ erzählt Andrew seine Geschichte, wie er sich für einen gesunden Lebensstil entscheiden musste, um weiterhin einer der besten Skater der Welt zu bleiben.

Neen Williams, ebenfalls Pro-Skater bei Deathwish Skateboards und Baker Boy Distribution, hat es sich ebenfalls zur Aufgabe gemacht, das gängige Klischee zu ändern, das einen Pro-Skater ausmacht. Jahrzehntelang wurden Skater als biertrinkende Raufbolde dargestellt, aber Skater wie Neen Williams haben ein neues Rollenmodell geschaffen, das sich um Ernährung und Gesundheit dreht.

Das vielleicht Bedeutendste daran, dass diese Proskater nüchtern werden, ist, dass junge Skater aus ihrer Erfolgsgeschichte und ihrem Wunsch, weiter zu skaten, lernen können. In Branchen, in denen es darum geht, Herausforderungen zu meistern, lernen wir allzu oft aus den Fehlern anderer. Aber im Skateboarding lernen wir von unseren Mentoren und Community-Mitgliedern, wie man landet, abrollt und das Leben feiert.

Schlussfolgerung der Forschungsstudie

Die Forschung zeigt deutlich, dass Skateboarding über die Freizeitgestaltung hinaus bedeutende Vorteile bietet – es ist ein wirksames Mittel zur Vorbeugung von Drogenmissbrauch bei Jugendlichen. Indem es körperliche Aktivität, gesellschaftliches Engagement und persönliches Wachstum fördert, trägt Skateboarding dazu bei, ein Umfeld zu schaffen, in dem junge Menschen sowohl geistig als auch körperlich aufblühen können.

Während wir weiterhin innovative Ansätze zur Jugendentwicklung und Drogenprävention erforschen, ist es wichtig, die vielfältige Rolle zu erkennen, die Aktivitäten wie Skateboarding spielen können. Investitionen in solche Initiativen schützen nicht nur unsere Jugend, sondern bauen auch stärkere Gemeinschaften für die Zukunft auf.

Indem wir diese Dynamik sowohl anhand quantitativer Daten als auch qualitativer Erfahrungen der Skateboarder selbst besser verstehen, ebnen wir den Weg für wirksamere Strategien, die sicherstellen, dass unsere jungen Generationen ein gesünderes Leben ohne Drogenmissbrauch führen.

Skateboarding ist mehr als nur eine spannende Aktivität; es spielt eine entscheidende Rolle bei der Prävention von Drogenmissbrauch bei Jugendlichen durch Gemeinschaftsbildung, körperliche Betätigung, psychisches Wohlbefinden, Kompetenzentwicklung und Mentoring. Während wir weiterhin nach effektiven Strategien suchen, um dieses kritische Problem zu bekämpfen, mit dem unsere Jugend heute konfrontiert ist, könnte die Anwendung unkonventioneller Methoden wie Skateboarding eine der wirkungsvollsten Lösungen sein.

Indem wir ein Umfeld schaffen, in dem sich junge Menschen wertgeschätzt und unterstützt fühlen, ohne auf schädliche Substanzen zurückgreifen zu müssen, ebnen wir den Weg für eine gesündere Zukunft sowohl für den Einzelnen als auch für die Gemeinschaft.

Wenn Sie oder eine Ihnen nahestehende Person unter Drogenmissbrauch leiden, kontaktieren Sie die Krisenhotline unter der Nummer 988. Wir empfehlen Ihnen auch, Jugend.gov für eine Liste staatlicher Ressourcen zur Bekämpfung des Drogenmissbrauchs.

Sie können auch besuchen Verwaltung von Drogenmissbrauch und psychischen Gesundheitsdiensten Helpline für häufig gestellte Fragen, Ressourcen und den Treatment Referral Routing Service.

Zane Foley

Zane Foley schreibt seit 2014 professionell, nachdem er seinen BA in Philosophie an der California State University in Fullerton erworben hat. Zane ist ein begeisterter Skateboarder und stammt aus Los Angeles. Folgen Sie ihm auf Instagram, um Links zu seinen anderen veröffentlichten Werken zu erhalten. @zaneyorkfly